3,1 Millionen Menschen in Deutschland werden von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Dabei gibt es einerseits kaum Unterstützung für die Pflegenden, andererseits geraten sie häufig in eine schlechtere finanzielle Lage. Von den Sorgen um die Sorge, mit einem Gastbeitrag von Verena Bentele (VdK).

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Das Mitgliedermagazin der kfd

DIE SORGE UM DIE SORGE

Ausgabe März/April 2023

Theologische Serie

Ein machtvoller Ruf ertönt

Wie die Schöpfung ganz leise das neue Jahr ihres Wachsens und Blühens beginnt. Und wie bei uns Menschen die Lebensfreude im Frühling steigt.

Jetzt in der aktuellen Junia lesen

Generation K:

Zusammen für jede Einzelne

Sie sind jung und engagieren sich aus Überzeugung hauptamtlich im Vorstand der kfd-Freiburg: Büroleiterin Theresa Lennartz und die Geistliche Leiterin Marie Lacaille.

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Frauen Weltweit

Glaube bewegt!

Mit den Frauen in Taiwan stehen Frauen am Weltgebetstag weltweit ein für das, was ihnen gemeinsam wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte. Jetzt in der aktuellen Junia lesen.

Außerdem im aktuellen Heft

Jetzt lesen im Mitgliedermagazin der kfd

Kolummne

Meine Tochter, die Kirche und Ich

Wie lebt es sich als katholische Familie in Zeiten, in denen Skandale die Kirche erschüttern, immer mehr Menschen austreten und immer noch keine Gleichberechtigung herrscht? In der aktuellen Kolumne schreibt die stellvertretende Chefredakteurin der Junia, Isabelle De Bortoli, über die Frage, in wie weit Kleinkinder die Sonntagsmesse stören, und in wieweit Kinder Kirche als langweilig erleben sollten

Die guten Nachrichten

 

Geistlicher Impuls zu Ostern

 

Was die Bibel zu Sorge sagt

 

Engagiert für Frauen

in Kirche, Politik und Gesellschaft

Junia ist das Magazin für Frauen, die sich in Kirche, Politik und Gesellschaft engagieren und sich für eine lebendige Kirche, Spiritualität, Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzen.

Ab ins Archiv!

2023

Jetzt lesen:

Ausgabe 1

2022

2021

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 450.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands.

 

Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.

Ein besonderes Frauennetzwerk

in Kirche & Gesellschaft

Wir sind viele!

Wer ist eigentlich die kfd?

Etty Hillesum, geboren am 15.01.1914, niederländische Juristin und Schriftstellerin, am 30.11.1943 in Auschwitz ermordet

„Wenn man die Kraft hat für die kleinen Dinge, dann hat man sie auch für die großen.“

Das Mitgliedermagazin der kfd – aktiv, politisch, engagiert

Mit vielen Aktionen gegen den Machtmissbrauch in der Katholischen Kirche hat sich die kfd in den vergangenen Jahren positioniert (siehe auch #MachtLichtan). Sie hat als deutliches Zeichen gegen die klerikalen Strukturen das #Purpurkreuz entwickelt. Es steht symbolisch für die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche. Über all das und noch viel mehr berichtet das Mitgliedermagazin Junia.

Sie wollen über unsere Aktionen und Themen auf dem Laufenden bleiben?

Die Redaktion freut sich über Ihre Anregungen, Impulse oder auch Kritik.

Sie erreichen uns über diese Kontaktseite oder den Kontakt der Bundesgeschäftsstelle der kfd.

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.

Redaktion Junia

Prinz-Georg-Str. 44

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