Blüten und Blumen machen glücklich. Wir schmücken unsere Räume damit, wir verschenken sie an Menschen, denen wir unsere Wertschätzung und Zuneigung zeigen wollen. Blumen gehören zu jedem Fest und verschönern unser Dasein. Sie sind Ausdruck der Verehrung des Göttlichen – und sie wecken in uns selber die Sehnsucht, aufzublühen.
Jetzt in der aktuellen Junia lesen
Das Mitgliedermagazin der kfd
Aufblühen.
Ausgabe Mai/Juni 2024
Frauen im Gespräch
Der Predigerinnentag
Annette Bernards und Karin
Boye Toledo berichten über
ihre Berufung zu predigen.
Generation K:
Frei im Glauben
Natalia Löster ist Urlaubsseelsorgerin an der ostfriesischen Nordseeküste. Am Meer erlebt die Theologin, wie bunt und vielfältig Gemeindeleben ist - und wie zukunftsweisend diese Freiheit für die Institution Kirche sein kann.
Mutter Erde
Nachhaltiger Reisen
Damit der Horizont nicht an der Haustür endet, gehen wir Menschen auf Reisen. Doch egal ob mit Auto, Schiff oder Flugzeug: Wir belasten damit die Umwelt. Wie man darauf achten kann, diese Belastung möglichst gering zu halten, verrät Tourismusexpertin Sonja Karl.
Außerdem im aktuellen Heft
Jetzt lesen im Mitgliedermagazin der kfd
Kolummne
Meine Tochter, die Kirche und Ich
Wie lebt es sich als katholische Familie in Zeiten, in denen Skandale die Kirche erschüttern, immer mehr Menschen austreten und immer noch keine Gleichberechtigung herrscht? In der aktuellen Kolumne der stellvertretende Chefredakteurin der Junia, Isabelle De Bortoli, geht es um eine ehrliche Selbsteinschätzung: Wie viel Nähe zur eigenen Gemeinde ist ein Jahr nach der Kommunion noch gegeben?
Geistlicher Impuls: Wo wir in Kirche und Gesellschaft „Blühende Steppe" erleben
Rezept:
Endlich Erdbeerzeit!
Blühen in der Bibel
Engagiert für Frauen
in Kirche, Politik und Gesellschaft
Junia ist das Magazin für Frauen, die sich in Kirche, Politik und Gesellschaft engagieren und sich für eine lebendige Kirche, Spiritualität, Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzen.
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Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 450.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands.
Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.
Ein besonderes Frauennetzwerk
in Kirche & Gesellschaft
Wir sind viele!
Wer ist eigentlich die kfd?
Etty Hillesum, geboren am 15.01.1914, niederländische Juristin und Schriftstellerin, am 30.11.1943 in Auschwitz ermordet
„Wenn man die Kraft hat für die kleinen Dinge, dann hat man sie auch für die großen.“
Das Mitgliedermagazin der kfd – aktiv, politisch, engagiert
Mit vielen Aktionen gegen den Machtmissbrauch in der Katholischen Kirche hat sich die kfd in den vergangenen Jahren positioniert (siehe auch #MachtLichtan). Sie hat als deutliches Zeichen gegen die klerikalen Strukturen das #Purpurkreuz entwickelt. Es steht symbolisch für die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche. Über all das und noch viel mehr berichtet das Mitgliedermagazin Junia.
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Die Redaktion freut sich über Ihre Anregungen, Impulse oder auch Kritik.
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Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.
Redaktion Junia
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